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Ratan Tatas Schuhe sind sehr groß zu füllen und ein Nachfolger sollte eng mit ihm zusammenarbeiten und klopfen seine Weisheit und Erfahrung. Ein Tata-Sons-Vorsitzender muss mit Empathie führen, sagt Sushanta Kumar Bhattacharya, 73, der entweder den Präfix Lord zu seinem Namen trägt (aufgrund seines Sitzes im britischen Haus der Herren) oder Professor (of manufacturing systems) an der Universität von Warwick. Bhattacharya verdiente den Zorn von Mistry, der ihn beschuldigt hat, unter Ratan Tatas Freunden und Verbündeten zu sein, die Investitionsverpflichtungen auf dem Boden des britischen Parlaments im Namen von Tata Sons und seinen börsennotierten operativen Gesellschaften beeinflusst haben, obwohl er kein Direktor im Vorstand von Einer dieser Unternehmen. In einer Petition, die Mistry vor dem Nationalen Gesellschaftsgericht (NCLT) Anfang dieser Woche eingereicht hatte, beschuldigte Mistry auch Bhattacharyya, wirtschaftlich sensible Informationen, einschließlich unveröffentlichter preissensibler Informationen, zu verlangen und zu beschaffen. Am Donnerstag lehnte die NCLT Cyrus vorläufige Erleichterung ab und bat ihn, seine Anklage zu beweisen. Bhattacharya beharrt, dass er nie gegen Cyrus Mistry wandte und dass Ratan Tata, jetzt Zwischen-Vorsitzender, ein ernster Gentleman ist und er würde mich nicht bitten, irgendwelche seiner Entscheidungen zu beeinflussen. Ich tat, was ich für richtig hielt. Mistrys Petition sagte auch, dass er zunächst abgelehnt Bhattacharyyas Antrag, ein Kandidat zu sein. Lord Bhattacharyya näherte sich Mistry, um ein Kandidat zu sein, um den Vorstand von Tata Sons zu leiten. Doch Mistry lehnte ab. Aber während die Suche fortschritt, trotz der Befragung von mehreren globalen Führern, war das Auswahlkomitee nicht in der Lage, einen geeigneten Kandidaten zu finden. Und Mistry wurde wieder gebeten, sich zu überlegen. Nachdem er die Promoterfamilie konsultiert und versichert wurde, dass Herr Mistry eine freie Hand erhalten würde, akzeptierte er das Angebot in den breiteren Interessen der Gruppe. Bhattacharyya, bekannt als nur Kumar unter seinen Alumni, die Nusli Wadias Söhne Ness und Jeh Venu Srinivasan s Sohn Sudarshan Venu und Tochter Lakshmi und Rahul Bajajs Söhne Rajiv und Sanjiv Abfälle die Vorwürfe, dass er versucht, Tata beeinflussen. Ich weiß wirklich nicht, was sie sagen. Es gibt keine solche Sache, wie ich versuche, jeden zu beeinflussen, sagte der Gründer der Warwick Manufacturing Group ET. Ich bin sicher, dass sie (die Tatas) sich voll bewusst sind, dass sie mich gebeten haben, ihnen zu helfen. Ich habe sie nie darum gebeten, zu investieren oder nicht zu investieren, und das sind schelmische Vorwürfe gegen mich, die von einigen Menschen gemacht wurden. Die Tatsache ist, dass ich kein Berater bin und ich habe sicher nicht versucht, irgendjemand auf irgendetwas zu beeinflussen. Einige Firmen wie die britische JLR (Jaguar Land Rover, die Tata Motors 2008 erworben haben) haben riesige Gewinne erwirtschaftet, und das ist ein Unternehmen, an dem ich direkt beteiligt bin. Ich habe nie jemanden beeinflusst und keiner kann mich beeinflussen. Das Lager der Mister ist einerseits düster, dass der Mann, der den ehemaligen Vorsitzenden überredete, die Posten zu übernehmen, sich offensichtlich gegen ihn wandte. Und diese scheinbare volte-face kommt nur einen Monat, nachdem er über Cyrus Vision für Tata Sons stürzte. In einer E-Mail-Antwort auf ET hatte Bhattacharyya Ende September gesagt: Er baut feste Stiftungen, um sicherzustellen, dass die Tatas-Expansion nicht ein Viertel oder zwei, sondern ein Jahrzehnt und mehr dauert. Tata Sons ist mehr als nur ein Geschäft, es ist ein Symbol, ein globales Symbol für Geschäft mit Integrität und langfristiger Vision. Als solches sollte es nicht durch den Markt hawker Standard der schnellen Gewinne und Opportunismus beurteilt werden. Einige der Animosität kann mit Bhattacharyyas berichtet Aussage in der Financial Times unmittelbar nach Mistrys ouster, der ein Mangel an Leistung, die dafür verantwortlich ist. Bhattacharyya besteht darauf, dass er nicht richtig zitiert wurde. Ich habe nicht gesagt, dass ich sagte, dass die Tatas ihn für Nicht-Leistung entfernt haben und wer bin ich, das zu hinterfragen. Bhattacharyya beharrt auch, dass er nicht wußte, daß Mistry gesetzt wurde, um geplündert zu werden. Ich wusste nicht, dass er verdrängt werden sollte. Es war eine große Überraschung für mich auch. Auf die konkrete Behauptung, Ratan Tata zu gewinnen, um in den britischen Stahlbetrieben zu investieren, obwohl sie in einer schlechten Form waren, sagt Bhattacharyya, wenn er etwas getan habe, nur weil er gebeten wurde, es zu tun. Ratan Tata hat damit nichts zu tun (die Investition). Es ist Cyrus, der an der Verwaltung des Stahlgeschäfts beteiligt war. Ich habe nichts mit den Investitionsplänen zu tun, und wenn ich überhaupt etwas getan habe, weil ich dazu aufgefordert wurde, gibt es nichts, was ich freiwillig getan habe. Er weist jedoch darauf hin, dass die Investitionen in das Stahlgeschäft die Beschäftigung von tausenden Arbeitnehmern retteten, obwohl ich schnell feststellen musste, dass ich zu keinem Zeitpunkt darauf bestanden habe, dass Investitionen um jeden Preis erfolgen sollten. Ich habe gesagt, dass Investitionen getan werden sollten, solange es Gewinne gibt. Die Tatas hatte einen Expansionsplan begonnen und es gab keinen Grund für sie, das Geschäft zu beenden. Bhattacharyya nimmt auch einen schwachen Blick auf Nusli Wadias Vorwürfe in einem Brief an die Aktionäre vor den EGMs, dass er Aussagen im Auftrag von Tata Steel an das britische Parlament ohne eine Rolle oder Verantwortung in diesem Unternehmen. Nusli kann sagen, eine Million Dinge und ich nicht besonders interessieren, was er sagt. Er liest und produziert nur halbe Zitate für seine Bequemlichkeit. Das sind unabhängige Entscheidungen der Tatas. Ich habe in den letzten fünf Jahren nicht mit Nusli gesprochen, und was von ihm gesagt wird, ist seine poetische Lizenz. Vieles von dem, was ich gesagt habe, wird von einigen Leuten aus dem Zusammenhang gerissen. Ein Jahr, bevor Mistry am 24. Oktober entlassen wurde, erhielt Bhattacharyya den chinesischen ersten National Rainbow Bridge Award für die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Technologie (am 25. Oktober 2015). Ein Jahr später war es Zeit für einen Sturm.
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